Saphenion: Nebenwirkungen bei Covid-Impfung
Saphenion: Nebenwirkungen bei Covid-Impfung – Ganz aktuell am 11. 08. 2021 berichtet CNN in einem Interview mit der Direktorin der US-amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC, Rochelle Walensky, davon, daß die vorhandenen Impfstoffe weder eine Covid-19-Infektion verhindern, noch die geimpften Personen davon abhalten und davor schützen, die Infektion mit den Covid-Typen oder aktuell die Delta-Variante zu übertragen.
Laut Walensky besteht der einzige Nutzen des Impfstoffs derzeit vermutlich darin, den Schweregrad der Symptome zu verringern. Wenn eine geimpfte und eine nicht geimpfte Person die gleiche Fähigkeit haben, das Virus zu tragen, auszuscheiden und zu übertragen – mit oder ohne Symptome –, welchen Unterschied macht dann ein Impfpass oder ein Impfausweis, eine gesellschaftliche Abmahnung Gesunder Nichtgeimpfter?
Laut der aktuellen Erklärung der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC am 11.08.2021, stellen sowohl geimpfte als auch nicht geimpfte Personen, die ein Restaurant, ein Geschäft, eine Gruppe, einen Veranstaltungsort oder einen Arbeitsplatz betreten, genau das gleiche Risiko für die anderen Personen dort dar!
Ganz überrascht reibt sich der Leser die Augen – dieses Interview über CNN – dem Sender mit Impfpflicht für alle Mitarbeiter – und mit der Aussage, daß Geimpfte wie Ungeimpfte das Virus ungehemmt übertragen können.
Saphenion: Nebenwirkungen bei Covid-Impfung – und am gleichen Tag erhalten alle 12 – 17-jährigen Schüler in Berlin an den Eltern vorbei einen persönlich adressierten Brief der Berliner Gesundheitssenatorin, Dilek Kalayci, in der ganz abgehoben gegenüber den Kindern und Jugendlichen behauptet wird, daß “ die Impfung Euch selbst, die Personen mit denen Ihr Euch trefft und die gesamte Gesellschaft, also uns alle…“ schützt!
Wer hat da jetzt recht, oder wer verkennt hier die Realität? Wir werden diese Frage nicht beantworten können, aber wir möchten zum wiederholten Male darauf hinweisen, daß die Covid-Impfungen nicht ungefährlich sind und ein hohes Maß an gesundheitlichen Komplikationsmöglichkeiten bestehen. Deshalb muß es ein individuelles Recht des Einzelnen bleiben, sich impfen zu lassen oder eine Impfung abzulehnen!
Bereits Prof. Püschel, der jetzigen SeniorProfessor für Pathologie an der Hamburger Uniklinik in Eppendorf hat im April/Mai 2020 auf mögliche Coronanebenwirkungen und auch Impfschäden hingewiesen. Wir hatten seinerzeit mit Prof. Püschel gesprochen und dann eine Aufstellung von Risikogruppen aus der Sicht unseres Fachgebietes Gefäßchirurgie / Phlebologie erstellt.
Diese Frage der Impfkomplikationen stellt sich aus unserer Sicht unter dem Aspekt der nunmehr von der CDC veröffentlichten erheblich eingeschränkten Wirksamkeit der Impfungen noch einmal mit großem Nachdruck!
Saphenion: Nebenwirkungen bei Covid-Impfung – Die lange Liste der FDA
Saphenion: Nebenwirkungen bei Covid-Impfung – Die Gefahr schwerer Nebenwirkungen war den verschiedenen Behörden weltweit schon am Beginn der Impfkampagnen bekannt. Die US-Zulassungsbehörde erstellte schon vor Notzulassung der Impfungen eine lange Liste von denkbaren Nebenwirkungen. Ein Dokument der FDA (Food and Drug Administration) zeigt, dass bereits Mitte Oktober 2020 eine solche Auflistung von möglichen Impf-Nebenwirkungen vorhanden war.
Die Liste (als Entwurf gekennzeichnet) ist Teil einer Präsentation vor dem Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte, VRBPAC) vom 22. Oktober 2020.
- Guillain-Barré-Syndrom – Schädigung von Nervenzellen durch das eigene Immunsystem. Symptome sind Schmerzen, Taubheitsgefühle und Muskelschwäche, die in schweren Fällen zu Lähmungen führen können.
- Akute disseminierte Enzephalomyelitis – ist eine seltene, akut entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems, die häufig eine bis vier Wochen nach einer Infektion auftritt.
- Transversale Myelitis – handelt es sich um eine akute Entzündung in einem umschriebenen Bereich des Rückenmarks.
- Enzephalitis/Myelitis/Enzephalomyelitis – Akute disseminierte Enzephalomyelitis ist eine Gehirn- und Rückenmarkentzündung, die durch eine Entzündungsreaktion auf ein Virus oder ein anderes fremdes Protein hervorgerufen wird.
- Meningoenzephalitis/Meningitis – Entzündungen im Bereich des Zentralen Nervensystems: des Gehirns, der Gehirnhäute und des Rückenmarks.
- Enzephalopathie – Erkrankungen oder Schädigungen des Gehirns, die das Gehirn als Ganzes betreffen.
- Konvulsionen/Krämpfe – infektassoziierte Krampfanfälle sind die häufigste Form von epileptischen Anfällen im Kindesalter.
- Schlaganfall – Etwa 5% aller Patienten mit Hirninfarkt durch Blutmangel erleiden einen epileptischen Anfall.
- Narkolepsie und Kataplexie – ist eine Schlafstörung gekennzeichnet durch exzessive Schläfrigkeit am Tag, verbunden mit nicht kontrollierbarem Schlafzwang und Kataplexie(Verlust des Muskeltonus).
- Anaphylaxie – ist die schwerste Form einer allergischen Reaktion, die schnell lebensbedrohlich werden kann.
- Akuter myokardialer Infarkt – ist eine myokardiale Nekrose, durch einen akuten Verschluß einer Herzkranzarterie.
- Myokarditis/Perikarditis – eine Entzündung der Muskelschicht des Herzens („Myokard“).
- Autoimmunerkrankung – ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems zu verstehen, bei der körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angegriffen werden.
- Todesfälle
- Auswirkungen auf Schwangerschaft und Geburt
- Andere akute demyelinisierende Krankheiten – eine Schädigung des Nervensystems, bei der Nervenzellen ihre Myelinhüllen verlieren, wodurch sie in der Regel unfähig werden, ihre normale Funktion auszuüben.
- Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen – ist eine starke allergische Reaktion auf den Impfstoff.
- Thrombozytopenie – eine Verminderung der Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten) auf < 150.000/µl im Blut. Dadurch erhöht sich das Risiko für Blutungsereignisse.
- Disseminierte intravaskuläre Gerinnung – ist durch eine pathologische, exzessive Bildung von Thrombin und Fibrin im zirkulierenden Blut mit stark gesteigerter arterieller und venöser Gerinnungsneigung.
- Venöse Thromboembolie – Eine VTE ist ein Blutgerinnsel, das ein Blutgefäß verstopfen kann, ist relativ häufig, wird aber oft nicht erkannt.
- Arthritis und Arthralgie/Gelenkschmerzen – virale oder bakterielle Gelenkentzündung mit erheblichen Schmerzen.
- Kawasaki-Krankheit – ist eine akute, fieberhafte, systemische Erkrankung, die durch Entzündungen (nekrotisierende Vaskulitis) der kleinen und mittleren Arterien gekennzeichnet ist.
- Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern – ist durch eine Entzündung in mehreren Organen wie Haut, Schleimhäuten, Herz, Lunge, Magen-Darm-Trakt, Leber und Nieren gekennzeichnet.
- Durch Impfung verstärkte Krankheiten – betrifft Ältere und Risikogruppenbei denen die covid-Impfung bestehende Vorerkrankungen bestätigt.
Diese bereits im Oktober 2020 vorgelegte Liste der FDA in den USA ist wahrlich sehr umfangreich und umfasst sehr viele medizinische Fächer – und es wird auch ein wenig mehr verständlich, warum die Covid-Impfstoffe nach wie vor nur eine Notfall-Zulassung haben. Bisher gelistete Zahlen zu Nebenwirkungen sind, insbesondere auch in Deutschland, mit großer Vorsicht zu geniessen. Es ist von einer hohen Zahl nicht gemeldeter Nebenwirkungen nach der Impfung auszugehen.
Eigenartig ist in diesem Zusammenhang vor allem auch, daß die Website des RKI keine spezielle Aufklärung und Darstellung mehr zu Impfkomplikationen hat – diese Seite wurde bereits am 19.03.2020 geschlossen!
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Wirksamkeit_Sicherheit.html
Diesen Fakt wollen wir nicht bewerten, aber in Zusammenhang mit den aktuellen Einschätzungen zur Wirksamkeit der Impfstoffe und in Relation gesetzt zu den möglichen Nebenwirkungen und Komplikationen wäre eine umfassende Aufklärung sicher für die Entscheidung pro / kontra Impfung zwingend.
Nierenversagen und allergische Reaktionen: Neu entdeckte Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen
12 Aug. 2021 17:10 Uhr – Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat bekannt gegeben, dass sie drei neue mögliche Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna untersucht. Es handelt sich dabei um Nierenversagen und allergische Schockreaktionen der Haut.
11.August: Undichte Blutgefäße: Eine unbekannte Gefahr der COVID-19-Impfung!
mRNA-«Impfstoffe» begünstigen Antibody dependent enhancement (ADE)
Veröffentlicht am 21. August 2021
Für Menschen, die gegen Corona geimpft wurden, besteht eine grosse Gefahr durch Antibody dependent enhancement (ADE). Zu diesem Schluss kommt eine am 9. August veröffentlichte Studie im Journal of Infection. Die Studienautoren fanden heraus, dass infektionsfördernde Anti-SARS-CoV-2-Antikörper sowohl den ursprünglichen Wuhan/D614G-Stamm als auch Delta-Varianten erkennen und ADE ein potenzielles Risiko für die Geimpften darstelle.
Beim ADE handelt es sich um eine überschiessende Immunantwort, die tödlich sein kann. Das bedeutet, dass der «Impfstoff» genau das Gegenteil von dem bewirkt, was beabsichtigt war. Diese Reaktion tritt ein, wenn infektionsverstärkende Antikörper Viren nicht neutralisieren, sondern die verbesserte Aufnahme des Virus in die Zellen befördern.
Betroffen davon sind geimpfte Menschen, die erneut in Kontakt mit dem Coronavirus kommen. Die Studienautoren sehen für das ursprüngliche Coronavirus (Wuhan-Spike-Sequenz) keine wirkliche Gefahr bezüglich ADE. Jedoch könnte die Delta-Variante für geimpfte Personen gefährlich werden. Infektionsverstärkende Antikörper haben laut den Studienautoren eine «höhere Affinität» für die erwähnte Variante.
«Das Auftauchen von SARS-CoV-2-Varianten könnte jedoch den Ausschlag zugunsten einer verstärkten Infektion geben. Unsere Struktur- und Modellierungsdaten deuten darauf hin, dass dies bei den Delta-Varianten tatsächlich der Fall sein könnte», heisst es in der Studie.
In der Konklusion schreiben die Autoren: «Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ADE bei Personen auftreten kann, die Impfstoffe erhalten haben, die auf der ursprünglichen Spike-Sequenz des Wuhan-Stamms basieren und dann einer Delta-Variante ausgesetzt sind.»
Sie fordern deshalb, dass das potenzielle Risiko durch ADE weiter untersucht wird. Wegen den Massenimpfungen rechnen die Autoren damit, dass viele Menschen von ADE betroffen sein könnten.
https://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(21)00392-3/fulltext
Zur Historie:
Saphenion: Nebenwirkungen bei Covid-Impfung – unsere Erfahrungen im Fachgebiet Gefäßchirurgie
Naturgemäß sehen wir im Wesentlichen nur Patienten, bei denen Gefäßerkrankungen der Arterien und Venen sichtbar und symptomatisch sind. Insofern ist es logisch, daß wir im Wesentlichen mit arteriellen und venösen Thrombosen und Blutungen der tiefen Gefäße und Hautgefäße konfrontiert werden. Bisher haben wir in unseren Praxen in Berlin und Rostock 15 Patienten am Venensystem operiert. Die Vorstellung erfolgte in allen Fällen wegen akuter Venenthrombosen der tiefen Bein – / Beckenvenen (TVT) oder oberflächlicher Hautvenen an Armen und Beinen nach erfolgter Covid-Impfung. Zwei weitere Patienten stehen kurzfristig in der Op-Planung. Daneben haben wir bei 11 Patienten eine minimalinvasive non thermische Krampfadersanierung nach einer Covid-19 Infektion mit anschließender Thrombosekomplikation der Beinvenen durchgeführt.
Daneben bekommen wir in unseren Sprechstunden immer häufiger Anfragen zur Thromboseprophylaxe bei einer geplanten Impfung. Zunehmend fragen uns auch Patienten aus anderen Bundesländern via e-mail an. Hier ist die Möglichkeit von Prophylaxe – oder Therapieempfehlungen leider eingeschränkt, da ein persönlicher Kontakt nicht möglich ist. Im Wesentlichen richten wir uns nach unseren bereits veröffentlichten Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe und – therapie entsprechend bestehender Risiken. Die Risikogruppen wurden bereits im Sommer 2020 in Abstimmung mit Professor Püschel zusammengestellt.
Zunehmend werden wir aber auch mit Neuinfektionen an Covid-19 nach einer vollständigen oder ersten Impfung konfrontiert. Die Verläufe hier sind nicht vorhersagbar, eine mögliche Komplikationsprophylaxe wird aber auch hier empfohlen.
Abschließend möchten wir aus unserer Sicht des bisher in der Pandemiezeit Erlebten darauf verweisen, daß eine Impfpflicht in keiner Weise indiziert noch ethisch vertretbar ist. Die Summation der Erfahrungen aus Wirksamkeit der Impfung und den vielen Risiken der Impfung machen eine individuelle Einzelentscheidung zum Pro/Kontra der Covid-Impfung zwingend. Alle diktatorischen Zwangsmaßnahmen oder Druckmittel erscheinen unter rein medizinischem und ethischem Aspekt als völlig unverhältnismäßig.
Saphenion: Nebenwirkungen bei Covid-Impfung – EMA zu neuen Sicherheitssignalen: Multisystem-Entzündungssyndrom und venöse Thromboembolien durch COVID-19-Impfstoffe?
Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) hat neue Sicherheitssignale bei COVID-19-Impfstoffen überprüft [1]. Nach Berichten über Fälle mit dem Multisystem-Entzündungssyndrom sowie mit venösen Thromboembolien sind weitere Analysen erforderlich. Das gilt auch für Hinweise auf einen plötzlichen Herztod unter Imbruvica in Kombination mit Rituximab und ACE-Hemmern.
COVID-19-Impfstoffe: Multisystem-Entzündungssyndrom als unerwünschter Effekt?
Der Sicherheitsausschuss der EMA prüft, ob bei COVID-19-Impfstoffen das Risiko eines Multisystem-Entzündungssyndroms besteht, nachdem ein Fall in Zusammenhang mit Comirnaty® (BioNTech/Pfizer) gemeldet wurde. Dabei handelte es sich um einen 17-jährigen Jungen aus Dänemark, der sich inzwischen vollständig erholt hat. Einige Fälle wurden auch aus weiteren Ländern des europäischen Wirtschaftsraums gemeldet.
Beim Multisystem-Entzündungssyndrom handelt es sich um eine schwere inflammatorische Erkrankung, die viele Organsysteme betrifft. Patienten leiden an Müdigkeit, an hohem Fieber, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Brustschmerzen und Atembeschwerden. Das Syndrom kann auch als Folge einer COVID-19-Erkrankung auftreten. Der Patient aus Dänemark hatte jedoch keine solche Vorgeschichte.
Laut EMA tritt das Multisystem-Entzündungssyndrom selten auf. Die Inzidenzrate vor der COVID-19-Pandemie lag nach Schätzungen aus 5 europäischen Ländern bei Kindern und Jugendlichen unter 20 Jahren bei etwa 2 bis 6 Fällen pro 100.000 Personen und pro Jahr. Für Erwachsene ab 20 Jahren nennt die Arzneimittelbehörde weniger als 2 Fälle pro 100.000 Menschen und pro Jahr.
„Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine Änderung der derzeitigen EU-Empfehlungen für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen“, schreibt das PRAC. Es fordert jedoch alle Angehörigen der Gesundheitsberufe auf, unerwünschte Ereignisse aller Art bei Personen, die COVID-19-Impfstoffe erhalten haben, zu melden.
Das PRAC wird nun die verfügbaren Daten auswerten, um festzustellen, ob die Erkrankung durch den Impfstoff verursacht werden kann, und prüfen, ob Änderungen an den Produktinformationen der Impfstoffe erforderlich sind. Die EMA und nationale Behörden werden bei Bedarf weitere Informationen zur Verfügung stellen.
COVID-19-Impfstoff Janssen und venöse Thromboembolien
Im Rahmen der laufenden Sicherheitsüberwachung prüft das PRAC auch Daten über venöse Thromboembolien in Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoff von Janssen. Dieses Sicherheitssignal unterscheidet sich von dem sehr seltenen Thrombozytopenie-Syndrom.Venöse Thromboembolien wurden in den Risikomanagementplan für den Impfstoff COVID-19 von Janssen aufgenommen, da in den ersten klinischen Studien zur Zulassung in der geimpften Gruppe mehr Fälle beobachtet wurde als in der Placebogruppe.
Das PRAC wird zusätzliche Daten aus 2 großen klinischen Studien mit dem Impfstoff auswerten, die der Zulassungsinhaber des Impfstoffs in Kürze vorlegen wird, um weiter zu prüfen, ob die Erkrankung mit dem Impfstoff zusammenhängt.
Aktuell 18.09.2021
Experten von US-Arzneimittelbehörde FDA gegen Corona-„Auffrischungsimpfungen“ für alle
Weltweit wird die Notwendigkeit von sogenannten Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus erörtert. Die Weltgesundheitsorganisation spricht sich dagegen aus, zumal viele Länder auf Impfdosen warten. Auch US-Experten sehen bislang keinen Sinn für generelle Booster-Impfungen.
https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)02046-8/fulltext
Bilder: Utzius
LITERATUR / LINKS:
In § 20 Abs. 6 IfSG wird das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ermächtigt, durch Rechtsverordnung anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen teilzunehmen haben, wenn eine übertragbare Krankheit mit klinisch schweren Verlaufsformen auftritt und mit ihrer epidemischen Verbreitung zu rechnen ist. Von dieser Ermächtigung hat das BMG bislang be- züglich einer Corona-Impfpflicht keinen Gebrauch gemacht. Deshalb sind die Landesregierungen bezüglich einer Corona-Impfung gemäß § 20 Abs. 7 IfSG zum Erlass einer Rechtsverordnung nach Absatz 6 ermächtigt. Soweit ersichtlich haben die Länder bislang keine entsprechenden Rechts- verordnungen erlassen, sodass aktuell keine Rechtsgrundlagen bestehen, die zu einer beschränkten Impfpflicht im Seuchenfall ermächtigen.
Zwar kann bei der Bestimmung des zu impfenden Bevölkerungsteils auch das Alter einen Bezugspunkt bilden. Eine Impfpflicht für Kinder kann hierauf nicht gestützt werden, da es sich bei Kindern wohl nicht um einen bedrohten Teil der Bevölkerung handelt. Vielmehr stellt sich der Verlauf von COVID-19-Infektionen bei Kindern vorwiegend mild bzw. asymptomatisch dar. § 20 Abs. 6 IfSG stellt damit keine Rechtsgrundlage für eine Impfpflicht von Kindern dar.
Vossschulte, K., Lasch H.G. und F. Heinrich: Innere Medizin und Chirurgie; G.Thieme Verlag Stuttgart, New York, 1. Auflage 1979
https://corona-transition.org/mrna-impfstoffe-begunstigen-antibody-dependent-enhancement-ade
https://multipolar-magazin.de/artikel/impf-nebenwirkungen
https://www.fda.gov/media/143557/download
https://corona-transition.org/corona-impfungen-die-risiken-uberwiegen-den-nutzen
https://corona-transition.org/meldungen-von-impfnebenwirkungen-in-who-datenbank-explodieren
https://de.rt.com/gesellschaft/121518-corona-ausschuss-ein-meisterhafter-kriegszug-teil-2/
https://de.rt.com/gesellschaft/119865-osterreich-arztin-schlagt-bei-nebenwirkungen/
https://corona-transition.org/cdc-direktorin-impfstoffe-verhindern-keine-infektion
https://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(21)00392-3/fulltext
https://rumble.com/vkscco-cdcs-dr.-rochelle-walensky-admits.html
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_Wirksamkeit_Sicherheit.html
https://de.rt.com/europa/122278-neu-entdeckte-nebenwirkungen-von-pfizer/