Saphenion®: Steigende Amputationsraten im Covid-Lockdown

Saphenion®: Steigende Amputationsraten in Covid-Lockdown – Zunächst eine fast unglaublich tragische Aussage, die den Gefäßchirurgen kopfschüttelnd zurück lässt. Eigentlich ist es die Aufgabe der Gefäßchirurgie, eben dieses klinische Desaster zu verhindern.

In der konkreten Situation der letzten 2 Jahre kommen neben den primären Ursachen der Gefäßerkrankung (Venenthrombosen, Arterienverschluss) durch das Virus und auch durch die Impfstoffe – sowohl Arterien als auch Venen sind nach Aussage des Pfizer-Nebenwirkungsprotokolls für biontec und andere mRNA – Impfstoffe gleichmäßig betroffen – auch verschiedene angeordnete Zwangsmaßnahmen, wie Lockdown oder Massenquarantäne, als Ursache für diese über allen Maßen gestiegen Amputationsraten in Frage!

Saphenion®: Aktuelle Analyse zur Krampfadertherapie

Seit Jahrzehnten gibt es verschiedene diagnostische Tests und Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Krampfadern an den Beinen. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit war es, die neuesten Erkenntnisse zusammenzufassen, die von amerikanischen Kollegen zur Aktualisierungen der klinischen Leitlinien zur Behandlung von Krampfadern für die Gesellschaft für Gefäßchirurgie (SVS), das American Venous Forum (AVF) und die American Vein and Lymphatic Society veröffentlicht worden sind.

Saphenion®: Konsensuspapier Therapie Chronischer Venenerkrankungen

Chronische Venenerkrankungen sind eine Volkskrankheit. Venöse Symptome wie Schwellung und Schweregefühl können bereits früh ohne sichtbaren Befund auftreten und werden als belastend erlebt. Ein Fortschreiten im Sinne einer objektivierbaren Varikose bzw. chronischen venösen Insuffizienz schränkt die Lebensqualität erheblich ein.

Saphenion®: Covid 19 und Venenheilkunde

Saphenion®: Covid 19 und Venenheilkunde – Schon seit dem Beginn der Pandemie 2020 wurde ein hohes Thromboserisiko in Venen und Arterien durch eine Corona-Infektion zunehmend diskutiert und durch wissenschaftliche Untersuchungen auch bestätigt. Dabei war dieser klinische Fakt gar nicht neu! Bereits seit 2003, dem erstmaligen Auftreten einer Coronapandemie, war die pathologische Wirkung des Corona-Virus auf Gefäßwände bekannt – übrigens im Gleichschritt mit den Grippe-Viren, deren gefäßschädigende Wirkung bereits 1973 beschrieben worden war!

Saphenion®: Krampfadern als Bypass?

Wir berichteten im genannten Meeting über einen über 80 – jährigen Patienten mit handtellergrossen venösen Ulcerationen an beiden Beinen, am linken Bein medial und lateral am Unterschenkel. Die Beine waren gestaut, gerötet und erheblich ödematös, beim Anamnesegespräch gab der Patient auch Beschwerden beim Laufen an, die schmerzfreie Gehstrecke betrug ca. 200m. In der durchgeführten venösen Duplexsonografie zeigten sich massive Stammkrampfadern der Saphena magna und Parva bds., eine massive Seitenast – und Perforanzvaricosis und erhebliche ödematöse Einlagerungen im Gewebe. Die Vena saphena magna war beidseits postphlebitisch verändert und hatte einen maximalen Durchmesser von 1cm!
At the meeting mentioned, we reported on a patient over 80 years of age with venous ulcerations on both legs, on the medial left leg and on the lower leg laterally. The legs were congested, reddened and considerably oedematous. During the anamnesis discussion, the patient also reported complaints when walking, the pain-free walking distance was approx. 200 m. The performed venous duplex sonography showed massive truncal varicose veins of the GSV and SSV bilaterally, massive varicose side branches and perforantor varicosis and considerable edematous deposits in the tissue. The great saphenous vein was postphlebitic on both sides and had a maximum diameter of 1 cm!