Saphenion®: Tiefe Beinvenenthrombosen – ambulante Lysetherapie

Tiefe Beinvenenthrombosen: Als neue Erkenntnis gilt die Tatsache, daß die Thrombosen der Unterschenkelvenen ebenso gefährlich sind, wie Thrombosen der Knie – und Oberschenkelvenen. Aktuelle Studien zeigen, dass das Risiko für Lungenembolien bei Unterschenkelvenen – Thrombosen höher ist, als bisher angenommen. Die aktuellen Zahlen zeigen ein fast doppelt so hohes Risiko einer Lungenembolie (60% zu 39,5%) und damit auch eine höhere Sterblichkeitsrate (7,2% zu 3,9%). Während aber die Knie – und Oberschenkel – Venenthrombosen eher spontan entstehen, ist die Ursache der Unterschenkel – Venenthrombose eine zurückliegende Operation, ein Unfall mit Beinbeteiligung oder eine andere krankheitsbedingte Bettlägerigkeit.Daraus abgeleitet, sind auch für die Therapie der Unterschenkel – Venenthrombose eine aktive medikamentöse Therapie oder Lyse / Op zu fordern. Auch die Thromboseprophylaxe nach operativen Eingriffen ist deutlich akzentuierter zu formen.

Saphenion®: Gefäßthrombosen durch Grippe-Impfung?

Auch das Grippe – Virus greift die Innenwände von Venen und Arterien im menschlichen Körper an. Und dorthin muß eben auch der Impfstoff hinzielen. Grippe – Infektionen können die Plaques, die bei Arteriosklerose die Gefäßwände ummanteln, so destabilisieren, dass sich Teile davon lösen und die Herzkranzgefäße zu verstopfen drohen. Sie erhöhen auch die Zähflüssigkeit des Blutes während des Fiebers oder verändern die Blutgerinnungsfaktoren so, dass die Gefahr für Blutgerinnsel ansteigt.

Saphenion®: Krampfadertherapie als Profitbringer?

Krampfadertherapie als Profitbringer? Eine von Medicare durchgeführte Studie ergab, dass endovenöse Therapieverfahren (EVT) zunehmend von Ärzten durchgeführt werden, die traditionell nicht mit der Behandlung von Venenerkrankungen in Zusammenhang stehen.
Endovenous Therapy Procedures for Lower Extremity Venous Disease Increasingly Performed by Nonvascular Specialties A recent study of Medicare beneficiaries found that endovenous therapy (EVT) procedures are being increasingly performed by physicians not traditionally associated with the treatment of venous disease.

Saphenion®: Venenkleber bei frühkindlichem Hirnschaden

DerZierau: Venenkleber bei frühkindlichem Hirnschaden – Wir konnten vor 5 Jahren beim 48 – jährigen Patienten Thomas erfolgreich eine Stammkrampfader mit einer ektatischen Erweiterung der Stammvene behandeln. Das Besondere daran: Der Patient leidet seit der Geburt infolge eines unter der Geburt eingetretenen Sauerstoffmangels an einem frühkindlichen Gehirnschaden.
DerZierau: Vein glue with early child brain damage – we could treat 5 years ago with a 48 – year old patient Thomas successfully a trunk varicose vein with an ecstatic extension of the trunk vein. The special thing about it is: The patient has been suffering from early childhood brain damage since birth as a result of an oxygen deficiency that occurred during birth.

Saphenion®: Private Arztrechnung steuerlich absetzbar?

Saphenion®: Private Arztrechnung steuerlich absetzbar? Die Anzahl privat zu zahlender ärztlicher Leistungen steigt rapide an. Damit sind aber nicht nur die Rechnungen beim schnellen Terminbesuch in der Privatpraxis gemeint, es gilt auch für Leistungen von Kassenärzten oder Krankenhäusern, die nicht im Kassenärztlichen Abrechnungskatalog erfasst sind!

Saphenion®: Reisethrombose – Empfehlungen zur Prophylaxe

Saphenion®: Reisethrombose – Wir hatten in der Vergangenheit, insbesondere in den Spätsommerwochen im Frühherbst und im Winter nicht wenige Patienten, die uns um Rat fragen oder gar mit einer im Urlaubsland beim Sommerurlaub oder Skiurlaub oder auf dem Kreuzfahrtschiff anbehandelten Thrombose zu uns in die Praxis kamen. Inzwischen sehen wir diese Patienten allerdings das ganze Jahr in unserer Praxis. Jede Woche bekommen wir Anfragen zur Problematik der Reisethrombosen, jeden Monat müssen wir entsprechende Therapien einleiten oder fortsetzen. Stellt sich die Frage: Nimmt die Zahl an Reisethrombosen zu?
In the past, especially in the late summer and winter weeks and in the early autumn, we had quite a few patients who asked us for advice or even came to our practice with a thrombosis treated on holiday in summer, winter, or a cruise ship. Meanwhile, we see these patients throughout the year in our practice. Every week we receive inquiries about the problem of travel thrombosis, and every month we have to initiate or continue appropriate therapies. The question arises: Does the number of travel thromboses increase?