Saphenion®: Häufige Fragen von Patienten
Saphenion®: Häufige Fragen von Patienten – Interview mit Prof. Thomas Bürger Saphenion®: Häufige Fragen von Patienten – durch einen großen Zufall habe ich meinen alten Kollegen aus Zeiten der Ausbildung […]
Saphenion®: Häufige Fragen von Patienten – Interview mit Prof. Thomas Bürger Saphenion®: Häufige Fragen von Patienten – durch einen großen Zufall habe ich meinen alten Kollegen aus Zeiten der Ausbildung […]
Saphenion®: Berlin als Zentrum der Gefäßchirurgie – die Krampfadertherapie: Die Entwicklung der Gefäßchirurgie auf wissenschaftlicher Grundlage begann erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts. Zwar waren sowohl bei den Griechen, Römern und in Arabien als auch zur Zeit der europäischen Renaissance Versuche an den „blutführenden Röhren des Menschen“ durchgeführt und einige Therapieverfahren zur Blutstillung und Entfernung von erweiterten Venen beschrieben worden. Aber die Grundbedingunegn zum Arbeiten an Gefäßen – Narkose und Asepsis – fehlten.
Die Behandlung der BAKER – ZYSTE kann entweder konservativ oder operativ erfolgen. Die konservative Therapie schließt eine antientzündliche medikamentöse Therapie (Ibuprofen, Diclofenac) und auch eine Punktion der Zyste ein. Bei der operativen Therapie wird in der Regel die gesamte Zyste über einen recht großen Hautschnitt in der Kniekehle freigelegt und an ihrer Wurzel (Kanal in das Kniegelenk) unterbunden und dann abgetrennt. Auf Grund der Radikalität des Eingriffs muss man nach der Operation mit den üblichen Komplikationen chirurgischer Eingriffe in sensiblen Regionen (Kniekehle) rechnen. Dies wären Nervenirritationen oder – verletzungen, Gefäßverletzungen mit Blutung oder auch Wundheilungsstörungen.Treatment of Baker`s cyst can be either conservative or surgical. Conservative therapy includes anti-inflammatory drug therapy (ibuprofen, diclofenac) and also cyst puncture. In surgical therapy, the entire cyst is usually exposed over a fairly large incision in the popliteal fossa and prevented at its root (channel in the knee joint) and then separated. Due to the radical nature of the procedure, one must expect the usual complications of surgical intervention in sensitive regions (popliteal fossa) after surgery. These would be nerve irritation or injury, vascular injuries with bleeding or wound healing disorders.
Saphenion: SimultanTherapie Krampfader und Baker-Zyste? Zugegeben, diese aussergewöhnliche Kombination verschiedener Therapien simultan in einer Sitzung sind eher nicht die Regel. Es ist aber schon erstaunlich häufig, daß wir bei den standardisierten Ultraschall-Untersuchungen der Beinvenen auf der Suche nach Krampfadern auch Baker-Zysten an den Kniegelenken sehen. Nach unseren eigenen Zahlen liegt diese Befundkombination bei ca. 5% aller bei uns untersuchten Patienten vor. Saphenion: Simultaneous therapy for varicose veins and Baker’s cyst? Admittedly, this extraordinary combination of different therapies simultaneously in one session is not the norm. But it is surprisingly common that we also see Baker’s cysts on the knee joints during standardized ultrasound examinations of the leg veins in search of varicose veins. According to our own figures, this combination of findings is available in approx. 5% of all patients examined by us.
Das RFITT – Verfahren (Radiofrequenzinduzierte Thermotherapie) der ersten und zweiten Generation haben wir seit 2007 an 2800 Stammkrampfadern eingesetzt. Darüber hinaus haben wir dieses System erfolgreich bei der Behandlung von Kniegelenkzysten (sog. Bakerzysten eingeführt.
Das bipolare RFITT Precision System findet auch Anwendung bei: Tumorablation (Leber, Lunge, Niere, Prostata, Brust), Schilddrüse (kalte/ heiße Knoten), Facettengelenksdenervationen und der Therapie des Nasensegels (HNO).
15 Jahre RFITT-Radiowellenkatheter: In der Varizentherapie – und seit 2008 auch bei der Therapie der Bakerzyste von Kniegelenken im Einsatz: Die in Deutschland von den Krankenkassen immer noch als einzige schulmedizinische Therapiemethode betrachtete radikalchirurgische Stripping-OP hat sich zwar in den letzten Jahren operationstechnisch und instrumentell verbessert, bleibt aber ungeachtet dessen immer eine radikale OP-Methode mit all ihren Nachteilen und Nebenwirkungen. Bereits seit 1907 – also über 110 Jahre – wird diese Methode eingesetzt.