Saphenion®: Kompressionsmassage beim Beinarterienverschluß

Saphenion®: Kompressionsmassage beim Beinarterienverschluß – diese zusätzliche physikalische Therapie bei arterieller Verschlußerkrankung von Beinarterien (PAVK) ist noch nicht Standard. Erst seit etwa 10 Jahren gibt es wissenschaftliche Berichte zum Einsatz der pneumatischen Kompressionstherapie beim diabetischen und / oder Raucherbein. Und wir müssen zugeben, zu Zeiten unserer ersten Schritte in der Gefäßchirurgie war eine Kompressionstherapie bei an den Beinarterien erkrankten Patienten ein No Go!Saphenion®: Compression massage for leg artery occlusion – this additional physical therapy for arterial occlusive disease of the leg arteries (PAD) is not yet standard. Scientific reports on the use of pneumatic compression therapy for diabetic and / or smoker’s leg have only been available for about 10 years. And we have to admit that when we first started out in vascular surgery, compression therapy for patients with leg artery disease was a no-go!

Saphenion®: Gefäßthrombosen durch Grippe-Impfung?

Auch das Grippe – Virus greift die Innenwände von Venen und Arterien im menschlichen Körper an. Und dorthin muß eben auch der Impfstoff hinzielen. Grippe – Infektionen können die Plaques, die bei Arteriosklerose die Gefäßwände ummanteln, so destabilisieren, dass sich Teile davon lösen und die Herzkranzgefäße zu verstopfen drohen. Sie erhöhen auch die Zähflüssigkeit des Blutes während des Fiebers oder verändern die Blutgerinnungsfaktoren so, dass die Gefahr für Blutgerinnsel ansteigt.

Saphenion®: Thromboseprophylaxe senkt Covid-19 Infektionsrisiko / Update 1

Saphenion®: Thromboseprophylaxe senkt Covid-19 Infektionsrisiko:
In den letzten 8 Monaten sind vielfach Veröffentlichungen erschienen, die auch – mehr am Rande – einen Covid – Infektionsschutz durch die einfache Einnahme von Thromboseprophylaxe – Medikamenten beschreiben. Zur Zeit werden bereits vorhandene Medikamente auch in Hinsicht auf eine Prophylaxe getestet. Dieser Fakt erscheint unter dem Aspekt Covid als Gefäßerkrankung auch logisch.

Saphenion®: Nebenwirkungen beim Venenkleber / Side effects of vein glue

Saphenion®: Nebenwirkungen beim Venenkleber? Intensiv wird auf Kongressen und Webseminaren, aber auch in internationalen und nationalen Fachartikeln über mögliche Nebenwirkungen der „neuen“ (10 Jahre alten) Therapieoption „Venenkleber“ beim Einsatz an Stammkrampfadern diskutiert.
Besonders intensiv ist diese Diskussion in Deutschland. Haben wir doch hier ein duales ambulantes / stationäres Gesundheitssystem mit unterschiedlichen Vergütungsstrukturen. Aus diesem Grund spielt die Auswahl abrechnungsrelevanter Therapieoptionen eine sehr große Rolle. Die Vielfalt der Therapiemöglichkeiten für Krampfadern vom klassischen radikalchirurgischen Herausziehen (Stripping) von Stamm – und Seitenastkrampfadern über kathetergestützte thermische Verfahren (Laser, Radiowelle, Heißdampf) bis hin zu nicht thermischen Verfahren (Mikroschaum, Clarivein, Venenkleber) erfordert eine umso umfassendere Aufklärung des Patienten.

Saphenion®: Venenkleber bei aneurysmatischen Krampfadern

Saphenion®: Venenkleber bei aneurysmatischen Krampfadern – Der Venenkleber Venaseal hat die uneingeschränkte Zulassung für die Therapie von Stammkrampfadern. Unabhängig davon kann der Kleber auch erfolgreich bei der Therapie von Seitenastkrampfadern, Perforansvenen und Aneurysmata der Venen mit Erfolg im Rahmen des „off label use“ eingesetzt werden.Super glue VenaSeal® has the approval for therapy of greater truncal veins. Independently of this super glue can be used also in the ablation of side branches, perforator veins and aneurysmatic veins. this is a successful „off label use“.

Saphenion®: Berufsrisiko Krampfadern?

Saphenion® Rostock: Berufsrisiko Krampfadern? Seit vielen Jahrzehnten mehren sich die wissenschaftlichen Arbeiten zur Häufung von Venenerkrankungen in den Industrieländern. Während in Japan und China sowie bei afrikanischen Völkern Venenerkrankungen eher selten sind, wird z.B. in Deutschland bei Erwachsenen eine Häufigkeit von über 80% erreicht. Frauen mit vorwiegend stehender und sitzender Tätigkeit von mehr als 8 Stunden haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko, Krampfadern zu entwickeln. Bei Männern steigt dieses Risiko bei stehender oder sitzender Tätigkeit mit der Anzahl der Berufsjahre auf fast das Doppelte an.