Saphenion® – Beinvenenbelastung im Leistungssport

Saphenion – Krampfadern im Leistungssport: Venenerkrankungen der Beine sind in der Weltbevölkerung sehr häufig. Es wird davon ausgegangen, dass 50 – 80% der Deutschen an Venenkrankheiten unterschiedlichen Schweregrades leiden. In der Literatur finden sich jedoch kaum Publikationen über den Zusammenhang von Sport und Venenerkrankungen. Es steht also die Frage im Raum, welche Auswirkungen eine chronisch venöse Insuffizienz (CVI) auf die sportliche Leistungsfähigkeit im Leistungssport hat.

Saphenion®: Kompressionstrumpf nach Krampfadertherapie?

Saphenion®: Kompressionsstrumpf nach Krampfadertherapie? Eine post operative Kompressionsstrumpftherapie wird in zahlreichen Leitlinien der internationalen Venen – Fachgesellschaften empfohlen. Sie dient der Schmerzlinderung, der post operativen Reduzierung von Gewebeschwellung und Ödembildung, der Kompression von Blutergüssen und Wundhöhlen (nach Stripping – Op). Insgesamt also eine Maßnahme, die auf eine für den Patienten komplikationsärmere Erholungsphase (Rekonvaleszenz) nach der Therapie hinarbeiten möchte.

Saphenion® – Krampfadertherapie in der Schwangerschaft

Saphenion®- Krampfadertherapie bei Schwangerschaft: Schwangerschaftskrampfadern sind bei etwa 40% aller werdenden Mütter zu diagnostizieren. Wir unterscheiden bei der klinischen und sonografischen Untersuchung in die kosmetisch störenden Netzvenen / Besenreiser und die manifesten Stamm- und Seitenastkrampfadern. 
Neben der genetisch bedingten Anlage von Krampfadern spielen besondere biochemische und mechanische Veränderungen in der Schwangerschaft eine Hauptursache. Die gesteigerte Ausschüttung des Hormons Östradiol führt neben seiner Weichmacherfunktion auf das Bindegewebe und die Venenwände auch zu einer Erweiterung von Haut – und Stammvenen

Pregnancy varicose veins can be diagnosed in around 40% of all expectant mothers. In clinical and sonographic examinations, we differentiate between the cosmetically disturbing reticular veins/spider veins and the manifest truncal and lateral varicose veins.In addition to the genetic makeup of varicose veins, particular biochemical and mechanical changes in pregnancy play a major cause. The increased release of the hormone estradiol not only has an emollient function on the connective tissue and the vein walls but also leads to an expansion of the skin and truncal veins.

Saphenion®: Ehrung für Prof. Klaus Bürger

Klaus Bürger war es, der zu Entschlossenheit und Selbständigkeit erzog. Eigenschaften die uns einen eigenen Kopf und eigene Beine wachsen ließen und ein „akademisch unverkümmertes“ Rückgrat hervorbrachten. Daran erkennt man noch heute die Ärzte der Klaus Bürger – Schule in allen Teilen Deutschlands.

Saphenion® Rostock – Hospitationszentrum für Venenkleber

Am 26.01.2023 haben die Firma Medtronic und Saphenion® Rostock, eine Vereinbarung zur klinischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der endovenösen nicht thermischen Kathetertherapie von Krampfadern, hier insbesondere unter Berücksichtigung des Venenklebers „VenaSeal“, unterzeichnet.
On January 26, 2023, Medtronic and Saphenion® Rostock signed an agreement on clinical and scientific cooperation in the field of endovenous non-thermal catheter therapy of varicose veins, in particular with regard to the vein glue „VenaSeal“.

Saphenion®: Klebender Mikroschaum für Krampfadern – Sealing foam in varicose veins

Der Mikroschaum zur Behandlung von Krampfadern ist seit 1938 bekannt. Er hat sich in den 90er Jahren als feste Therapie von Krampfadern und Besenreisern etabliert. Das Behandlungsmanagement des Krampfaderleidens wurde eindeutig erleichtert und die Therapie wurde schonender.  Und dazu musste nichts Neues gesucht werden, dazu gab es bereits klinische Erfahrungen aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts.
The microfoam for the treatment of varicose veins has been known since 1938, it established itself in the 90s as a solid therapy for varicose veins and spider veins. The treatment management of the varicose disease was clearly facilitated and the therapy was gentle. With the success of the vein adhesive, the idea was close to developing an adhesive microfoam from the decaying microfoam. And nothing new had to be looked for, and there were already clinical experiences from the 1950s.