Saphenion®: Krampfadertherapie und Kompressionsmassage

Den beschriebene Behandlungsablauf mit Kompressionstherapie haben wir vor 6 Jahre in der Rostocker Praxis begonnen. Bis heute haben wir 659 Patienten mit postoperativer 12-Kammer-Massage nach Verklebung der Stammkrampfadern und 1159 Patienten nach Mikroschaumtherapie während der postoperativen Nachsorge behandelt.
Bei allen 659 mit VenaSeal® – Patienten zeigten sich deutlich weniger Verhärtungen entlang der behandelten Vene, das Stranggefühl war nach der Behandlung deutlich weniger prominent zu spüren. Und das eigentliche Ziel, die Reduzierung des post op Ödems, war sehr eindrucksvoll sichtbar geworden!

We started the described treatment procedure with compression therapy 6 years ago in the Rostock practice. To date, we have treated 659 patients with postoperative 12-chamber massage after the trunk varicose veins have been sealed and 1159 patients after microfoam therapy during postoperative aftercare.
All 659 patients treated with VenaSeal® showed significantly less hardening along the treated vein, and the feeling of stringing was much less prominent after the treatment. And the actual goal, the reduction of post-operative oedema, had become very impressively visible!

Saphenion®: Indikation Op bei Krampfadern?

Saphenion®:: Indikation Op bei Krampfadern – Ist das Warten auf Symptome und Komplikationen regelrecht? Dieser Frage sehen sich hier und da Patienten und Fachärzte ausgesetzt, wenn Private Krankenkassen die Kostenübernahme bei noch nicht symptomatischen Stammkrampfadern verweigern. Und es steht die Vermutung im Raum, dass hier zum Zwecke der Kosteneinsparung seit Jahrzehnten bekannte Indikationen zur aktiven Therapie der Stammkrampfadern unterlaufen werden sollen.
Saphenion: Indications for surgery for varicose veins – Is it normal to wait for symptoms and complications? Here and there, patients and specialists are exposed to this question if private health insurance companies refuse to cover the costs of varicose vein therapy that are not yet symptomatic. And there is a presumption that, for the purpose saving costs, well-known indications for the active therapy of the varicose veins should be circumvented here for decades.

Saphenion®: Therapie von Krampfaderrezidiven mit Venenkleber

Saphenion®: Therapie von Krampfaderrezidiven mit Venenkleber.
Es stellt sich die Frage, ob der Venenkleber auch als Therapie bei erneut auftretenden Stammkrampfadern – nach Stripping, nach Radiowelle oder Lasertherapie – einsatzfähig und effektiv ist.

Saphenion®: Kompression bei kranken Venen?

Stauung und Schweregefühl, Schwellneigung und Druck am Knöchel sind untrügliche Zeichen einer möglichen Venenerkrankung. Diese wird allgemein als Chronisch – venöse Insuffizienz bezeichnet oder beschrieben. Unter dem Begriff der Chronisch  – venösen Insuffizienz werden somit Störungen des venösen – und daran auch funktionell gekoppelt – des lymphatischen Rückstroms, zusammengefasst.

Saphenion® Rostock: Friedrich Trendelenburg

Saphenion® Rostock: Friedrich Trendelenburg – ist einer der groBen Männer seines Jahrhunderts, der für die Entwicklung der gesamten Chirurgie unauslöschliche Werte geschaffen hat, die strahlender Wegweiser fur viele Teilgebiete unseres Faches sind und an Bedeutung und Geltung bis zum heutigen Tage nicht nur weltweit höchste Wertschatzung erfahren, sondern in vielen Bereichen die Grundlagen diagnostischen und operativen Handelns darstellen.
So auch im Fachgebiet der VenenChirurgie!

Saphenion® Rostock: Venenkleber versus Radiowelle:

Venenkleber versus Radiowelle – 135 Monate: Seit nunmehr fast 25 Jahren wird die Varikosis zunehmend kathetergestützt endovenös therapiert. Am Anfang stand das recht umständliche VNUS® Closure-Verfahren und der einfacher bedienbare Linearlaser. Darauf folgten 2006/2007 der bipolare RFITT®-Katheter und das VNUS® – ClosureFast System sowie der Radiallaser.

Gesagt werden sollte aber der medizinsch historischen Wahrheit folgend, dass bereits seit 1911 endovenöse Verödungstherapien entwickelt und eingesetzt wurden. Und bereits Ende der 20er Jahre setzten in Deutschland viele Chirurgen die Verklebungstechnik mit Zuckerlösungen ein. Auch Ferdinand Sauerbruch und sein Oberarzt Bierendempfel von der Berliner Charitè waren Freunde dieser Methode.