Saphenion®: Intermittierende Massage nach Krampfadertherapie

Intermittierende Massage nach Krampfadertherapie? Eine intermittierende Kompressionsmassage nach Krampfadertherapie ist noch nicht Standard. Teilweise wird sie nach radikalchirurgischen oder auch thermischen  Op – Techniken immer mal wieder angewandt.
Gute Erfahrungen machen wir täglich nach nicht thermischen Therapieverfahren, wie dem Venenkleber oder dem Sealing Foam – Verfahren (Mikroschaum). Hier ist eine sehr gute Toleranz der post operativen Kompressionsmassage zu erleben. 

Saphenion®: Krampfadertherapie auch im Sommer?

Krampfader-Therapie im Sommer? Gerade Menschen mit bekannten Venenleiden, aber auch vermeintlich Venengesunde klagen bei steigenden Temperaturen über die Zunahme an Schwellungen und schmerzenden Beinen.
Immerhin leiden ca. 60 – 70% aller Erwachsenen Männer und Frauen an Krampfadern, aber nur ca. 11 – 15 % aller Patienten haben tatsächlich Beschwerden oder ordnen ihre Beschwerden den Venen zu.
Doch die zunehmende Wärme macht Menschen mit Störungen der Venenfunktion arg zu schaffen. Und wir spüren dies u.a. auch an einer ganz paradoxen Situation – die  Anrufe in unserer Praxis nehmen stetig zu. Und wir haben wieder mehr Besucher auf unserer Website. 
Es gibt viele Diagnostik – und Therapieanfragen, Termine für die Therapie mit dem Venenkleber und Mikroschaum werden mit der Bitte um schnellstmögliche Realisierung vereinbart!

Und tatsächlich, die Zahl der Interventionen an Krampfadern – mit dem VenaSeal® – Venenkleber steigt an, da die Mobilität nicht beeinträchtigt ist und der Patient keine Kompressionsstrümpfe tragen muß!

Dies ist ein bei uns seit nunmehr 11 Jahren  im Saphenion® Gefäßzentrum Rostock verstärkt zu beobachtendes Phänomen.

Saphenion®: Therapie bei Beinvenenthrombosen

Saphenion®: Therapie bei Beinvenenthrombose – Allein in Deutschland sterben über 40 000 Menschen jedes Jahr an den Folgen einer Lungenembolie – das sind mehr Todesfälle als im Strassenverkehr, bei AIDS, Prostata – und Brustkrebs zusammen! Weltweit steht jeder vierte Todesfall in Zusammenhang mit einer Thrombose! Allgemein gilt die Beinvenenthrombose immer noch als eine unterschätzte akute Erkrankung.

Die Beinvenenthrombose wurde lange stationär mit strenger Bettruhe über 7 – 14 Tage, intravenöser Heparinisierung  und ggf. der Anlage eines Zinkleimverbandes therapiert.

Erst nachdem die Therapie mit  ambulant applizierbaren niedermolekularen Heparinen (NMH) sich durchzusetzen begann, ergaben sich auch für die Therapie der Beinvenenthrombose neue Optionen.
Saphenion®: Therapy for leg vein thrombosis – In Germany alone, more than 40,000 people die every year as a result of pulmonary embolism – that’s more deaths than from road traffic accidents, AIDS, prostate and breast cancer combined! Worldwide, one in four deaths is related to thrombosis! In general, leg vein thrombosis is still considered an underestimated acute illness.
For a long time, leg vein thrombosis was treated in hospital with strict bed rest for 7 – 14 days, intravenous heparinization and, if necessary, the application of a zinc paste bandage.
It was only after therapy with low-molecular-weight heparins (NMH) that could be administered on an outpatient basis began to gain acceptance that new options for the treatment of leg vein thrombosis emerged.

Saphenion® Rostock: Hippokrates versus Internet?

Die Passivität der Darstellungsplattform „Homepage“ ist aber inzwischen in hohem Maße kritisch zu bewerten, denn die Aktivitäten von Plattformen, Agenturen, von google und facebook u.a. zielen darauf ab, über eine beim Arzt eingeforderte Gage die Homepage auf der Plattform aktiver und sichtbarer zu machen. Daraus resultieren dann aber die abstrusesten Verrenkungen des Internet – Gesundheitsmarktes (in kapitalerzeugendem und ethischen Sinne).
Für uns ist die Zwiespältigkeit des Themas „Hippokrates versus Internet?“ seit 2017, seit einem heftigen familiären Kontakt mit dem hochspezialisierten Gesundheitsmanagement einer Uni – Klinik present. Wir wurden täglich Zeugen eines optimierten Tätigkeitsablaufs in der Klinik. Es ging in letzter Konsequenz um die Ausarbeitung eines möglichst profitablen Diagnose – und Therapieplans.

Saphenion® – Biokleber 63 Jahre medizinischer Einsatz

Saphenion®: Biokleber 63 Jahre medizinischer Einsatz: Seit 1949 ist der Gefäßkleber Cyanoacrylat chemisch bekannt, 10 Jahre später konnte die sehr gute Klebeeigenschaft erstmals auch in biologischen Geweben nachgewiesen werden. Seit Mitte der 1950er wurden Fibrin – und Acrylatkleber in der Medizin in verschiedenen Fachdisziplinen getestet. Und seit 1960 wird er in fast allen Fachrichtungen vielfach und zunehmend eingesetzt.
Saphenion®History – bio-glue 63 years in medical use: The vascular glue cyanoacrylate has been known chemically since 1949, 10 years later the very good adhesive property could also be proven in biological tissues for the first time. Since the mid-1950s, various medical disciplines have tested fibrin and acrylate adhesives. And since 1960 it has been used frequently and increasingly in almost all disciplines.

Saphenion®: Krampfader – Therapie mit Venenkleber; Saphenion®: Varicose vein therapy with vein glue

Die Hersteller von Venenklebern setzen beim therapeutischen Einsatz des Venenklebers recht enge Grenzen. Bei Saphenion gehört der Venenklebers VenaSeal® seit 11 Jahren zur Behandlungen von Krampfadern und hat andere Katheterverfahren (Laser) inzwischen komplett abgelöst. Nach der Behandlung von bisher 2038 Patienten und 4166 Stammvenen macht man sich über das Therapieschema natürlich auch Gedanken.  Über Modifikationen zur Verbesserung der Anwendung, zur Erweiterung des Spektrums und – aus Sicht des Patienten – einem noch schonenderen und schnelleren Therapieerfolg.
Saphenion®: Varicose vein therapy with vein glue – The manufacturers of vein glue set quite narrow limits on the therapeutic use of vein glue. At Saphenion, the vein glue VenaSeal® has been part of the treatment of varicose veins for 11 years and has now completely replaced other catheter methods (laser). After the treatment of 2038 patients and 4166 truncal veins so far, one naturally thinks about the therapy scheme. About modifications to improve the application, to expand the spectrum, and – from the patient’s point of view – an even gentler and faster therapeutic success.